Aktualisiert am 02/07/2024 von Gina
Palermo hat so viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, dass wir sie uns in einem Tag gar nicht alle anschauen können. Daher buchen wir als erstes eine Free Walking Tour, um einen Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu bekommen.
Danach nehmen wir uns den Nachmittag Zeit, um einige der Sights auf eigene Faust zu erkunden. Unsere Tipps für einen Tag in Palermo teilen wir in diesem Bericht mit dir.
Wir sind zu Beginn unserer Italien-Wohnmobiltour durch den Süden in Palermo angekommen. Von unserem Stellplatz kommen wir bequem und schnell mit dem öffentlichen Bus in die Altstadt.
Die Kathedrale Maria Santissima Assunta
Infos zur Kathedrale von Palermo
hier klicken- Adresse: Corso Vittorio Emanuele snc, Palermo
- Öffnungszeiten Kathedrale: Mo – Sa 7 – 19 Uhr, So 8 – 19 Uhr, Eintritt frei
- Öffnungszeiten Sehenswürdigkeiten (Dach, Gräber, Schatzkammer etc.): Mo – Sa 9:30 – 19 Uhr, So 10 – 19 Uhr
- Eintrittspreise: 2 – 15 Euro, je nach Umfang der Besichtigun
- Onlinebuchung hier
Der Normannenpalast (Palazzo Reale)
Infos zum Normannenpalast
hier klicken- Adresse: Piazza del Parlamento 1, Palermo
- Öffnungszeiten: Mo – Sa 8:30 – 16:30 Uhr, So 8:30 – 12:30 Uhr
- Eintrittspreise: Fr – Mo 19 Euro, Di – Do 15,50 Euro
- Onlinebuchung hier (plus 1 Euro)
Porta Nuova
Auf dem Weg vom Palazzo Reale Richtung Altstadt passierst du das Stadttor Porta Nuova, für viele Jahrhunderte das wichtigste Tor der Stadt.
Es wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Vier grimmig schauende Skulpturen sehen von dem Tor herab. Sie stellen die “gefangenen Mohren” dar und erinnern an den Sieg Karls V. in Tunesien, den er 1535 errang.
Die filigrane Loggia entstand im 17. Jahrhundert, nachdem das Tor nach einer Explosion neu aufgebaut werden musste.
Die Altstadt von Palermo
Von der Porta Nuova führt der Corso Vittorio Emanuele schnurstarcks ins Herz von Palermos Altstadt.
Nicht nur, dass sich die meisten Sehenswürdigkeiten hier befinden, die Altstadt ist ein Erlebnis für sich. Lass dich durch die schmalen Gassen treiben, in denen wie vor hunderten Jahren die Wäsche im Wind flattert.
Die hohen Häuser spenden Schatten und oft weht eine erfrischende Brise vom Hafen her. Durch diese Bauweise wurde früher eine Art natürliche Klimatisierung geschaffen.
Kleine Läden, Bars, Cafés und Restaurants laden zum Bummeln und Verweilen ein.
Mercato Ballarò und weitere Märkte
Auf unserem Weg zurück Richtung Hafen und unserem Streifzug durch die Gassen der Altstadt stoßen wir auf den lebhaften Markt Ballarò. Hier gibt es ein buntes Angebot auf den Marktständen. Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch werden von den Händler*innen lautstark angepriesen.
Jede Menge Imbisstände und kleine Restaurants locken mit typischen Spezialitäten. Wir lassen uns in einem kleinen Lokal nieder. Während Marcus sein Lieblingsgericht Parmigiana di melanzane, Auberginenauflauf, verspeist bestelle ich mir Pane con Milza. Diese palmeritanische Spezialität besteht aus einem Brötchen, das mit gebratener Milz belegt ist. Mir mundet es sehr gut.
Weitere bekannte Märkte in Palermo:
- Mercato della Vucciria, Piazza Caracciolo, Lebensmittel, Essensstände
- Mercato del Capo, Via Cappuccinelle, Lebensmittel, Kleidung
- Mercato delle Pulci, Piazza Peranni, Antiquitäten
- Mercato Antiquariao, Piazza Marina, nur Samstag und Sonntag
Quattro Canti
Die Kreuzung vom Corso Vittorio Emanuele mit der Via Maqueda heißt Quattro Canti – auf Deutsch Vier Ecken.
Hier liegt das barocke Herzstück der Stadt. Die vier Hausecken der Palazzi sind konkav geschwungen und mit wunderschön gearbeiteten Skulpturen geschmückt.
Die Brunnen im unteren Bereich symbolisieren mit Figuren und Schmuck die vier Jahreszeiten. Darüber finden wir die Statuen von vier spanischen Königen, denn der Platz wurde in der Zeit der spanischen Herrschaft errichtet. Ganz oben thronen die Skulpturen von vier Schutzheiligen der jeweiligen Stadtviertel, die hinter dem Palast beginnen.
Da das Sonnenlicht den ganzen Tag eine der vier Fassaden beleuchtet, trägt Quattro Canti auch den Namen Teatro del Sole – Sonnentheater.
Piazza Pretoria mit Fontana Pretoria
Direkt um die nächste Ecke treten wir über eine breite Freitreppe auf die Piazza Pretoria. Hier befindet sich das Rathaus von Palermo. Daher ist die Piazza Pretoria der wichtigste Repräsentationsort der Stadt.
So hat man sich nicht lumpen lassen und eine riesige Brunnenanlage, die Fontana Pretoria erbaut. Ursprünglich war das imposante Bauwerk für den Park eines florentinischen Schlosses gedacht. Anscheinend hatten sich die Bauherren übernommen. Als ihnen das Geld ausging, schlug der palermitanische Senat zu und erwarb den Brunnen relativ günstig.
Seit 1573 schmückt er nun die Piazza Pretoria. Leider sind die großen Freitreppen der Brunnenanlage nicht zugänglich. Das kostbare Schmuckstück ist mit einem gußeisernen Gitter abgesperrt.
Chiesa San Cataldo
Wenige Schritte von der Piazza Pretoria entfernt erwarten uns an der Piazza Bellini gleich drei sehenswerte Kirchen.
San Cataldo ist eine der letzten Kirchen auf Sizilien, die im 12. Jahrhundert im arabisch-normanischen Stil erbaut wurden. Sie gehört zum Arabisch-normannischen UNESCO-Weltkulturerbe.
Auf einem kubusförmigen Gebäude ragen drei rote Rundkuppeln hervor.
Im Inneren ist die dreischiffige Kirche schlicht gehalten. Korinthische Säulen tragen tragen die Gewölbe, die Wände sind aus unverputztem Naturstein.
Heute gehört das Gotteshaus den Rittern vom Heiligen Grab. Ihr Emblem ziert die Tür und das Fenster der Hausptapsis.
Infos zu San Cataldo
hier klicken- Adresse: Piazza Bellini, Palermo
- Öffnungszeiten: Di – So 10 – 13, 15 – 19 Uhr
- Eintrittspreise: 2,50 Euro
La Martorana – Chiesa Santa Maria dell’Ammiraglio
Unmittelbar neben San Cataldo befindet sich die Admiralskirche. Auch sie gehört zur UNESCO-Welterbestätte Arabisch-normanisches Palermo. Von außen wird ein wilder Stilmix sichtbar, denn die im 12. Jahrhundert erbaute Kirche erfuhr zahlreiche Umbauten.
Der ursprünglich quadratische Bau wurde später erweitert. Im 17. Jahrhundert wurde die Barockfassade zur Piazza Bellini vorgesetzt. Der Glockenturm hat in den unteren beiden Stockwerken seine ursprüngliche Form, im 14. Jahrhunderte wurden die beiden oberen Etagen im Stil der katalanischen Gotik zugefügt.
Wenn du die Kirche betrittst, erwartet dich ein blendender Kontrast zur Schlichtheit der benachbarten San Cataldo Kirche. Die Kuppeln und Bögen sind über und über mit glänzenden Goldgrundmosaiken geschmückt.
An den Wänden findest du Fresken aus dem 17. Jahrhundert.
Infos zu Chiesa La Martorana (Admiralskirche)
hier klicken- Adresse: Piazza Bellini, Palermo
- Öffnungszeiten: Di – Sa 9:30 – 13:00
- Eintrittspreise: 2 Euro
Santa Caterina
Auf der gegenüberliegenden Seite der Piazza Bellini stehen die Kirche und das Kloster Santa Caterina. Santa Caterina ist unser Geheimtipp unter den Sehenswürdigkeiten von Palermo. Es ist erst seit 2017 der Öffentlichkeit zugänglich und wird in den meisten Reiseführern nur beiläufig erwähnt. Zu Unrecht, wie wir finden.
Von außen sieht das Gebäude nicht spektakulär aus. Es wurde im 16. Jahrhundert für einen Nonnenorden der Dominikaner erbaut.
Betrittst du die Kirche erwartet dich eine überbordende barocke Pracht. Vielfarbiger Marmor, Stuck, Skulpturen, Basreliefs und Deckengemälde lassen keinen Quadratzentimeter ungeschmückt.
Du kannst auf das Dach der Kirche steigen. Von dort hast du einen schönen Blick auf die Piazza Bellini und auf die Piazza Pretoria.
Auch das ehemalige Kloster kannst du besichtigen. Die letzten Nonnen haben das Konvent 2014 verlassen, so dass es heute als Museum zur Verfügung steht. Viele Jahrhunderte war das Kloster Santa Caterina eines der größten und bedeutendsten in Palermo.
Infos zu Santa Caterina
hier klicken- Adresse: Piazza Bellini, Palermo
- Öffnungszeiten: 9:30 – 13:30, 15 – 19 Uhr
- Eintrittspreis Kirche: 3 Euro
- Eintrittspreis Dach: 5 Euro
- Eintrittspreis Kombiticket Kirche und Dach: 7 Euro
- Eintrittspreis Kombiticket Kloster und Dach: 8 Euro
- Eintritt Kombiticket Kirche, Kloster und Dach: 10 Euro
Und hier kommt Geheimtipp Nummer 2: Zum Kloster gehört eine Dolceria, in der süße Köstlichkeiten nach alten Klosterrezepten hergestellt werden. Die sizilianische Backkunst wurde in den mittelalterlichen Klöstern begründet. Diese Tradition wird nun in der Klosterbäckerei fortgesetzt.
Kein Schaufenster macht von außen auf dieses kulinarische Kleinod aufmerksam. Du erreichst die Dolceria über den Eingang an der Piazza Bellini. Die Öffnungszeiten sind die gleichen wie die des Klosterkomplexes.
Teatro Massimo
Von der Piazza Bellini gehen wir die wenigen Schritte zurück zu Quattro Canti. Dort folgen wir der Via Maqueda nach rechts und gelangen bald zur Piazza Verdi.
Die Piazza Verdi wird von dem monumentalen Teatro Massimo dominiert. Das Opernhaus ist eines der größten in ganz Europa. Ende des 19. Jahrhunderts wurde es im historistischen Stil errichtet. Sechs schlanke Säulen bilden das Hauptportal, das von zwei Löwenskulpturen flankiert wird.
Das Innere des Teatro Massimo kann in einer geführten Tour besichtigt werden.
Infos zum Teatro Massimo
hier klicken- Adresse: Piazza Verdi, Palermo
- Öffnungszeiten: Führungen tgl. 9:30 – 17:30 Uhr
- Eintrittspreise: 10 Euro
- Onlineticket hier kaufen
Chiesa Sant’Ignazio Martire dell’Olivella
Wir kehren dem Teatro Massimo den Rücken und laufen die schmale Via dell’Orologio hinunter. Hier herrscht wieder richtiges Altstadtgassen-Flair.
An der Piazza Olivella steht die Kirche des heiligen Ignaz. Der Bau wurde Ende des 16. Jahrhunderts begonnen, zog sich dann aber einige Jahrhunderte hin. Im 18. Jahrhundert war sie endlich vollendet.
Die barocke Fassade wird von zwei Zwillingsglockentürmen flankiert. Innen fällt der sorgfältig gestaltete Fußboden aus mehrfarbigen Marmor ins Auge.
Sant’Ignazio gehörte zum ehemaligen Klosterkomplex, in dem heute das Archäologische Museum beheimatet ist.
Infos zu Sant'Ignazio dell'Olivella
hier klicken- Adresse: Piazza Olivella, Palermo
- Öffnungszeiten: Mo – Fr 7:30 – 8:30, 16 – 19, Sa 8:30 – 1130, 16 – 19:30, So 9 – 12:30
- Eintrittspreise: kostenlos
Archäologisches Museum
Im ehemaligen Kloster befindet sich heute das Museo Archeologico Regionale Antonio Salinas.
In den verschiedenen Höfen und Räumen werden Fundstücke aus prähistorischer, phönizischer, etruskischer, griechischer und römischer Zeit gezeigt. So bekommst du einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Kulturen, die Sizilien geprägt haben.
Infos zum Archäologischen Museum
hier klicken- Adresse: Piazza Olivella 24, Palermo
- Öffnungszeiten: Di – Sa 9 – 18, So 9 – 13:30 Uhr
- Eintrittspreise: 6 Euro, Kombiticket mit Botanischem Garten 10 Euro
Kapuzinergruft – Catacombe dei Capucini
Ein Tipp, den du von vielen Palermo-Besucher*innen bekommen wirst, ist die Kapuzinergruft.
Tausende von Mumien sind hier fein säuberlich an den Wänden aufgereiht, sortiert nach Geschlecht, Beruf, Status. Die Mumien der Kapuzinermönche haben ihren eigenen Bereich.
Ursprünglich waren die Grotten ein Begräbnisort des Kapuzinerordens. Durch die speziellen Bedingungen wie sehr trockene Luft wurden die Leichname zunächst natürlich mumifiziert. Später wurden Techniken zur künstlichen Mumifizierung angewandt und die unterirdischen Grotten erweitert. Die Kapuziner entdeckten, dass die Mumifizierung ein einträgliches Geschäft war. Vor allem reiche und vornehme Familien in Palermo ließen ihre Liebsten gerne auf ewig konservieren.
Zu dem Zeitpunkt unseres Besuchs in Palermo war diese Sehenswürdigkeit für uns nicht zugänglich. So können wir keinen persönlichen Eindruck der Katakomben mit dir teilen. Falls du die Kapuzinergruft besucht hast, schreib uns doch in die Kommentare, wie du es fandest.
Infos zur Kapuzinergruft
hier klicken- Adresse: Piazza Cappuccini 1, Palermo
- Öffnungszeiten: 9 – 12:30, 15 – 17:30 Uhr
- Eintrittspreise: 3 Euro
Museen in Palermo
Neben den genannten Sehenswürdigkeiten hat Palermo natürlich noch viele weitere Museen zu bieten. Während unseres Besuchs reichte die Zeit nicht, mehr davon zu besuchen. Zu deiner Orientierung listen wir dir hier einige attraktive Museen auf:
- Pinacoteca Villa Zito, sizilianische Malerei der Romantik, Via della Libertà 52
- Museo d’Arte e Archeologia, Münzsammlung, Via Bara all’Olivella
- Museo del Risorgimento, Zeugnisse über Garibaldis Revolution, Piazza San Domenico 1
- Museo Internazionale delle Marionette, Puppenmuseum, Piazetta Pasqualino 5
- Galleria d’Arte Moderna, Moderne Kunst, Via Sant’Anna 21
- Galleria Regionale Sicilia, Malerei und Bildhauerei vom Mittelalter bis 18. Jhd., Via Alloro 4
- Museo Diocesano, sakrale Kunst im Erzbischöflichen Palast, Via Bonello 2
Hätten wir mehr Zeit mitgebracht, so hätten wir uns auf jeden Fall das Marionettenmuseum angeschaut. Bei unserem Besuch in Parma haben wir schon einmal so ein Museum besucht. Es hat uns sehr gut gefallen.
Weitere Kirchen in Palermo
Auch die zahlreichen sehenswerten Kirchen der Stadt konnten wir nicht alle besichtigen. Nichtsdestotrotz möchten wir dir hier einen Überblick geben, was es noch zu entdecken gibt.
- Chiesa di S. Agostino: 13./14. Jahrhundert, gotische Rosette über Eingang, Via Sant’Agostino
- Oratorio di Santa Cita, 17. Jahrhundert, Relief “Seeschlacht von Lepanto”, Via Squarcialupo
- Oratorio del SS. Rosario in San Domenico, 17. Jahrhundert, eines der wichtigsten Barock-Bauwerke in Palermo, Via dei Bambinai
- Chiesa Santa Maria della Catena, erinnert an die Kette, mit der der Hafen gesichert wurde, 15. Jahrhundert, Piazetta delle Dogane
- Chiesa della Real Magione (Chiesa della Trinità), letzte von Normannen erbaute Kirche, Reste des Kreuzgangs, Piazza Maggione
- Chiesa Santa Maria degli Angeli (La Gancia), 15. Jahrhundert, Via Alloro 27
- Chiesa di San Francesco d’Assisi, 13. Jahrhundert, sehenswerte Skulpturen, Piazza San Francesco d’Assisi
- Oratorio di San Lorenzo, 16. Jahrhundert, Altarbild von Caravaggio, Via dell’Immacolatella
- Chiesa San Matteo Apostolo al Cassaro, Franziskanerkirche 17. Jahrhundert, reicher Barockschmuck, Via Vittorio Emanuele 257
- Chiesa di San Giuseppe dei Teatini, 17. Jahrhundert, Theatiner-Orden, Corso Vittorio Emanuele/Quattro Canti
- Chiesa Santissimo Salvatore, 16. Jahrhundert, später barockisiert, ellipsenförmiger Hauptraum, Corso Vittorio Emanuele 395
- Chiesa di San Giovanni degli Eremiti, 12. Jahrhundert, arabo-berberisch-normannischer Baustil, Campanile besteigbar, Via dei Benedettini
- Chiesa di San Giovanni del Lebbrosi, älteste normannische Kirche, 1072, Via Cappello 38
Du siehst, wenn du alle Sehenswürdigkeiten, die Palermos Kirchen zu bieten haben besuchen möchtest, hast du einiges vor.
Junge, Junge, da habt Ihr ja den ganzen Führer abgeschrieben. Richtig Arbeit. Das ist doch kein Urlaub!
Aber ich muss Euch Recht geben, die Stadt hat etwas. Als wir das letzte Mal dort waren, war gerade Street Food-Festival. Einfach Klasse.
Falls Ihr noch dort seid, einen Besuch in Monreale solltet Ihr Euch nicht entgehen lassen!
Unsere Tour auf hama-reisen.de bringt Euch vielleicht noch Ideen.
Hihi, die Arbeit mit dem Artikel schreiben machen wir ja auch nicht im Urlaub, sondern zu Hause.
Monreale haben wir leider nicht geschafft, hben schon gehört, dass es sehr schön sein soll.
Das heben wir uns dann fürs nächste Mal aus.
Liebe Grüße
Gina und Marcus
Ihr Beiden,
die roten runden Kuppeln der San Catalado sorgen wirklich für einen zweiten Blick. Ihr habt wirklich einen kompletten Reiseführer geschrieben.
Bisher war ich noch nie in Palermo, besser gesagt so südlich in Italien war ich noch nicht.
Da lasse ich mich sehr gerne inspirieren, denn wer weiß…. vielleicht schaffe ich es ja doch noch eine Roadtour durch Italien zu machen. Dann komme ich sicher auch in Palermo an.
Danke für die Tipps.
Liebe Grüße, Katja
Liebe Katja,
die roten Kuppeln haben uns auch sehr gut gefallen.
Schön, dass wir dich inspirieren konnten.
Liebe Grüße
Gina und Marcus
WOW, ich wußte gar nicht, dass es dort so viel zu entdecken gibt. Eine Weile haben sogar mal entfernte Verwandte von uns in Palermo gelebt. Meine Oma ist damals immer da hin. Dann sind die aber später nach Australien gezogen… ;) Irgendwie hat man die Ziele, in denen Familie wohnt auch oft nicht so auf dem Schirm. Hätte ich damals mal ausnutzen sollen. ;)
Viele Grüße
Tanja
Liebe Tanja,
Palermo lohnt sicher auch einen Besuch, wenn dort keine Verwandten mehr wohnen. Aber du hast recht, dass man oft die Ziele in der Nähe oder wo die Familie wohnt gar nicht unter touristischen Aspekten kennt.
Liebe Grüße
Gina und Marcus