Aktualisiert am 03/06/2024 von Gina
Ein Handgepäck-Rucksack bietet sich gerade für kürzere Reisen an. Da sich die meisten Airlines das Aufgabegepäck teuer bezahlen lassen, ist das Reisen mit Handgepäck inzwischen eine beliebte Alternative. Auf der Suche nach dem perfekten Handgepäck-Rucksack haben wir uns zwei Modelle näher angeschaut. Weitere Modelle, die für uns nicht in Frage kommen, stellen wir dennoch kurz vor.
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In der Welt des modernen Reisens, wo jede Sekunde und jedes Gramm zählt, haben wir die Handgepäck-Rucksäcke Osprey Farpoint 40 und Thule Landmark 40 genauestens unter die Lupe genommen. Unser Ziel war es, herauszufinden, welcher Rucksack die Anforderungen an einen idealen Reisebegleiter am besten erfüllt. Dabei legten wir besonderen Wert auf Aspekte wie Tragekomfort, Funktionalität und Sicherheit, um nur einige zu nennen.
Auswahlkriterien für den idealen Handgepäck-Rucksack
Neben Maßen, Volumen und Preis war uns als Merkmal wichtig, dass wir den Rucksack bequem tragen können. Dazu ist ein gutes Tragesystem mit einem gepolsterten Hüftgurt wichtig. Nur damit ist es möglich, den Handgepäck-Rucksack einigermaßen bequem zu tragen.
Dabei blieben bei der sowieso übersichtlichen Auswahl an Rucksäcken nur zwei Modelle übrig: der Osprey Farpoint 40* (das Damenmodell heißt Osprey Fairview 40*) und der Thule Landmark 40*. Beide Rucksäcke kosten je nach Anbieter, Größe und Farbe zwischen 150 und 160 Euro.
Gepolsterte Schulter- und Hüftgurte, die man verstauen kann sind bei beiden Rucksäcken vorhanden.
Beide Modelle haben ein Volumen von 40 Litern. Auch die angegebenen Außenmaße sind ähnlich. Der Osprey wird mit 54 x 35 x 23 cm, der Thule mit 55 x 33 x 25 cm angegeben.
Hinweis: Die zugelassenen Maße für das Handgepäck variieren von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft. Daher solltest du immer bei der Buchung checken, welche Maße für den von dir gebuchten Flug zulässig sind.
Optik und erster Eindruck
Da wir das übliche Schwarz als Gepäckfarbe nicht mögen, haben wir die beiden Handgepäck-Rucksäcke in einem Rotton bestellt.
Der Osprey Farpoint 40 kommt im Farbton „jasper red“, ein eher bräunliches Rot. Der Thule Landmark 40 in „dark bordeaux red“, ein dunkles Weinrot. In meinen Augen punktet bezüglich der Farbe eindeutig der Thule. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Das Außenmaterial beider Rucksäcke macht einen sehr robusten Eindruck. Auch die Reißverschlüsse scheinen solide zu sein.
Von innen ist der Osprey Rucksack mit einem knallgrünen Futter ausgestattet, der Thule mit einem dezent hellgrauen.
Im Gesamteindruck wirkt der Thule Landmark etwas schicker. Mit der glatten Oberseite ohne querlaufende Kompressionsriemen und aufgesetzten Außenfächern sieht er sehr clean aus. Im Vergleich dazu wirkt der Osprey Farpoint eher sportlich-rustikal.
Tragesystem
Beide Rucksäcke haben oben und an einer Längsseite je einen Handgriff. Die vom Thule Landmark fallen recht schmal aus und sind kaum gepolstert. So schneiden sie unangenehm in die Hand ein, wenn man den gepackten Rucksack trägt.
Hier punktet der Osprey Farpoint mit sehr komfortablen, weich gepolsterten und breiten Griffen. Außerdem hat er noch einen Schultergurt, der nach Belieben angeclipst werden kann. So gibt es genug Optionen, den Handgepäck-Rucksack auf verschiedenen Arten zu tragen.
Die Schulter- und Hüftgurte sind bei beiden Modellen gut gepolstert. So lassen sich die Gepäckstücke bequem als Rucksack tragen. Lediglich die Schnalle des Hüftgurts beim Thule Landmark gefällt uns nicht so gut. Sie ist sehr hart und man braucht viel Kraft, um sie zu bedienen.
Tragekomfort ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl eines Handgepäck-Rucksacks. Der Osprey Farpoint 40 überzeugt in diesem Bereich durch sein ausgeklügeltes Tragesystem. Das lässt selbst bei längerem Tragen keine Ermüdungserscheinungen aufkommen. Die breiten, gepolsterten Griffe und der optional anclipbare Schultergurt bieten Flexibilität in jeder Reisesituation.
Im Vergleich dazu schneidet der Thule Landmark 40 durch seine schmaleren Griffe und die weniger komfortable Schnalle des Hüftgurts etwas schlechter ab. Das wird bei langen Fußmärschen durch Flughäfen oder Städte bemerkbar werden.
Ein riesiger Unterschied offenbart sich beim Verstauen der Tragegurte. Wenn wir die Rucksäcke als Aufgabegepäck mitnehmen, ist es ziemlich praktisch, wenn sich das Gurtsystem schnell verstauen lässt. Beim Osprey wird dazu eine Abdeckung aus einem Fach gezogen, einmal der Reißverschluss rundum gezippt und fertig. Keine halbe Minute brauche ich dazu.
Ganz anders beim Thule Landmark: Die Schultergurte müssen unten losgeclipst und dann einzeln in einen Schlitz unter das Rückenpolster gestopft werden. Dieselbe Prozedur erfolgt mit den Hüftgurten. Es ist eine umständliche Fummelei. Ich benötige über zwei Minuten, also viermal so lange wie beim Osprey, bis alles verstaut ist. Dazu ist das Rückenpolster ungeschützt und kann beim Transport verschmutzt oder beschädigt werden.
Aufteilung der Fächer
Beide Handgepäck-Rucksäcke verfügen über ein großes Hauptfach. Der Deckel lässt sich beim Thule Landmark in Querrichtung, beim Osprey Farpoint in Längsrichtung öffnen. Beide Deckel haben ein großes Netzfach.
Die weitere Aufteilung der Fächer gefällt uns beim Thule Landmark etwas besser als beim Osprey Farpoint.
Der Thule-Rucksack hat ein eigenes Fach für den Laptop an der Rückenseite. Es ist mit einem seitlichen Reißverschluss leicht zugänglich. so kann der Laptop bei der Sicherheitskontrolle mit wenigen Griffen herausgeholt werden. Das funktioniert auch bei voll gepacktem Rucksack gut. Lediglich der Reißverschluss ist im oberen Teil etwas störrisch.
Im oberen Teil des Thule Rucksacks befindet sich ein mit „Safe Zone“ betiteltes Deckelfach mit einem verstärkten Deckel. Es soll empfindliche Gegenstände wie Brillen schützen. Netzfächer im Deckel und im Boden dieses Fachs bieten die Möglichkeit, kleinere Utensilien zu verstauen.
Ein weiteres durchdachtes Fach ist die Netztasche für eine Trinkflasche. Unauffällig mit einem Reißverschluss verschlossen, entfaltet sich nach dem Öffnen eine Netztasche. Auch bei gefülltem Rucksack passt hier bequem eine Trinkflasche hinein.
Lediglich der Sinn des Geheimfachs im Inneren des großen Packfachs erschließt sich uns nicht. Laut Prospekt kann dort zum Beispiel der Reisepass verstaut werden. Irgendwie unpraktisch, wenn ich an der Passkontrolle erstmal den Rucksack auspacken muss, um den Reisepass aus seinem Versteck zu fingern….
Der Osprey Farpoint hat ein Hauptfach und ein zweites, gepolstertes Fach davor. Dadurch fällt das Hauptfach etwas kleiner aus als das des Thule Rucksacks und man muss die Packstücke anders verteilen. In dem zweiten Fach kann der Laptop verstaut werden, ist allerdings nicht ganz so schnell zugänglich wie beim Thule.
Ein drittes kleineres Fach befindet sich oberhalb der beiden anderen. Es ist von außen zugänglich, auch wenn die beiden anderen Fächer abgeschlossen sind.
Zwei Außenfächer befinden sich an der Rückseite des Osprey Rucksacks, hier könnte eine Wasserflasche untergebracht werden. Dies ist bei vollgepacktem Rucksack aber schwieriger als beim Thule, zumal die Fächer unter den Kompressionsriemen liegen.
Funktionalität der Handgepäck-Rucksäcke
Wir fanden das Packen des Thule Landmark etwas einfacher. Durch das große Hauptfach konnten wir alles bequem unterbringen.
Die Reißverschlüsse machen beim Osprey Farpoint einen noch robusteren Eindruck als beim Konkurrenten. Sehr deutlich wird der Unterschied bei den Schnallen. Wie beim Hüftgurt sind beim Thule auch die vier Schnallen, die den Deckel des Gepäckfachs fixieren sehr hart und schwergängig. Außerdem fehlen äußere Kompressionsriemen.
Der Brustgurt sitzt beim Thule Landmark für mich auch in der untersten Position noch zu hoch. Während man den Brustgurt beim Osprey Modell stufenlos in der Höhe verstellen kann, gibt es beim Thule Schlaufen und Clipse. Meine Befürchtung wäre, dass ich irgendwann den Brustgurt verliere, weil der Clips aus der Schlaufe rutscht.
Bei beiden Handgepäck-Rucksäcken wird keine Regenschutz-Hülle mitgeliefert.
Die Funktionalität der Rucksäcke, insbesondere im Hinblick auf die Aufteilung der Fächer und die Zugänglichkeit des Gepäcks, ist ebenfalls ein kritischer Aspekt. Der Thule Landmark 40 punktet mit seiner durchdachten Aufteilung, die schnellen Zugriff auf Laptop und andere wichtige Gegenstände ermöglicht. Die „Safe Zone“ für empfindliche Gegenstände und die unauffällige Netztasche für Trinkflaschen sind klare Pluspunkte.
Der Osprey Farpoint 40 bietet zwar eine etwas weniger innovative Aufteilung, doch seine robusten Reißverschlüsse und das einfach zu bedienende System zum Verstauen der Tragegurte gleichen dies wieder aus.
Sicherheit
Beim Osprey Farpoint kannst du die beiden Hauptfächer mit Vorhängeschlössern sichern.
Der Thule hat nur am Reißverschluss des Hauptfachs Ösen für ein Vorhängeschloss. Das Laptopfach und das obere Deckelfach kannst du nicht ohne weiteres absperren. Für das Deckelfach hat man sich eine Sicherung ausgedacht, bei der die Kordeln an den Reißverschlüssen durch eine Klemme gezogen werden. So soll der schnelle Zugriff verhindert werden, aber dies bietet nur begrenzte Sicherheit.
In puncto Sicherheit gehen beide Modelle also unterschiedliche Wege. Während der Osprey Farpoint 40 die Möglichkeit bietet, beide Hauptfächer mit Vorhängeschlössern zu sichern, hat der Thule Landmark 40 nur begrenzte Sicherheitsoptionen. Die kreative Lösung für das Deckelfach des Thule Rucksacks kann zwar schnellen Zugriff verhindern, erscheint aber im Vergleich zur klassischen Sicherung mit Vorhängeschloss weniger zuverlässig.
Unser Fazit zum Test der Handgepäck-Rucksäcke
Beide Handgepäck-Rucksäcke haben ihre Stärken und Schwächen. Der Osprey Farpoint 40 überzeugt durch sein Tragesystem und die generelle Funktionalität, während der Thule Landmark 40 mit seiner Optik und durchdachten Aufteilung punktet.
Unser Fazit basiert auf einer umfassenden Bewertung der genannten Kriterien. Trotz der hervorragenden Eigenschaften des Thule Landmark 40 gibt der Osprey Farpoint 40 den Reisenden das, was sie am meisten benötigen: Zuverlässigkeit in jeder Situation, einfache Handhabung und Sicherheit für ihr Gepäck.
Auch wenn der Thule Landmark* mit Optik und durchdachter Aufteilung punktet, fällt unsere Entscheidung zugunsten des Osprey Farpoint* aus. Die Funktionalität von Tragesystem, die Qualität von Reißverschlüssen und Schnallen und Sicherung des Gepäcks geben für uns den Ausschlag.
Tabelle: Vergleich Handgepäck-Rucksack
Osprey Farpoint 40 | Thule Landmark 40 Woman | |
---|---|---|
Volumen | 40 Liter | 40 Liter |
Maße | 54 x 35 x 23 cm | 55 x 33 x 25 cm |
Eigengewicht | 1,44 kg | 1,5 kg |
Optik | gut | sehr gut |
Aufteilung der Fächer | gut | sehr gut |
Tragesystem | sehr gut | befriedigend |
Funktionalität | gut | gut |
Sicherheit | gut | befriedigend |
Weitere Handgepäck-Rucksäcke
Neben diesen beiden Modellen gibt es natürlich noch eine Vielzahl anderer Handgepäck-Rucksäcke auf dem Markt, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Es ist wichtig, dass Reisende ihre individuellen Bedürfnisse genau definieren und einen Rucksack wählen, der diese am besten erfüllt. Ob es nun der Osprey Farpoint 40, der Thule Landmark 40 oder ein ganz anderes Modell ist – die perfekte Wahl hängt von den persönlichen Anforderungen jedes Einzelnen ab.
Zum Schluss stellen wir dir der Vollständigkeit halber weitere Modelle vor – mit den Gründen, warum diese es nicht in die engere Auswahl geschafft haben.
- Pacsafe Venturesafe EXP4*: hervorragender Diebstahlschutz, aber mit 1,8 kg zu schwer und zu teuer.
- Tatonka Flightcase 40*: kein gepolsterter Hüftgurt.
- Fjällräven Travelpack 35 Liter*: zu klein, kein Hüftgurt, zu teuer.
Wir hoffen, dass dieser Vergleich dir bei der Auswahl des idealen Handgepäck-Rucksacks für deine nächste Reise hilfreich ist. Denk daran, dass die beste Ausrüstung die ist, die dir ermöglicht, sich auf das Wesentliche deiner Reise zu konzentrieren: die Erfahrungen, die du sammelst und die Erinnerungen, die du schaffst.
Eine Übersicht über die Handgepäck-Regelungen verschiedener Fluglinien findest du hier. Sicherheitshalber solltest du trotzdem beim Buchen deines Flugs noch mal bei der Airline selber checken.
Viele hilfreiche Tipps und Tricks zum Kofferpacken hat Liane auf ihrem Blog Die Reiseeule zusammengestellt.
Liebe Gina und lieber Marcus!
Ein toller und informativer Artikel! Gegen einen Rucksack spricht meist das Einpacken selbst, denn die Kleidung wird meist zerknittert, das scheint aber hier nicht das Problem zu sein! Wäre eine Überlegung für mehr Komfort beim Transport!
Danke für den Tipp
liebe Grüße
Ines und Thomas
Danke euch!
Da die Rucksäcke wie ein Koffer aufgeklappt werden, ist das Einpacken und Zerknittern tatsächliche nicht das Problem. Wir benutzen zudem immer Packwürfel, das ist sehr praktisch und übersichtlich.
Liebe Grüße
Gina und Marcus
Hallo ihr Beiden,
vielen Dank für den Vergleich der Rucksäcke. Ich selbst habe mich für einen Pacsafe entschieden. Allein wegen der Sicherheit und bin sehr zufrieden damit, obwohl er einen kleinen Tick größer sein könnte.
Es grüßt
DieReiseEule Liane
Ja, in puncto Sicherheit ist der Pacsafe unschlagbar.
Wir haben die Bauchtasche von Pacsafe, das ist im Gewimmel touristischer Hotspots sehr beruhigend.
Liebe Grüße
Gina und Marcus
Ein sehr interessanter Artikel für alle, die gerade auf der Rucksack-Suche sind.
Wenn ich mir meine Modelle anschaue, die mich regelmäßig begleiten, dann fällt mir besonders die komplette Öffnung eurer beiden Modelle auf.
Ist das zum Wandern nicht eher störend, wenn auch praktisch auf Reisen, oder kombiniert ihr das Modell nicht?
Liebe Grüße, Katja
Danke!
Die Rucksäcke werden wir nur als Reisegepäck benutzen und nicht zukam Wandern.
Da wir in der Regel nur Tageswanderungen machen, wären sie uns auch mit 40 Liter Inhalt zu groß.
Liebe Grüße Gina und Marcus
Hallo ihr beiden,
Danke für den interessanten Vergleich!
Mir wären beide Rucksäcke wohl zu klein, das liegt aber auch daran, dass ich häufig nur mit Handgepäck reise und das auch noch mit meiner Tochter.
Wir versuchen dann immer das Maximum an Volumen herauszuholen und nehmen einen etwas größeren Rucksack ?
Liebe Grüße
Isabel
Echt, es gibt größere Rucksäcke, die als Handgepäck durchgehen? Das wusste ich nicht.
Auch die beiden hier vorgestellten sind bei einigen Airlines schon zu groß als Handgepäck.
Dass du mehr Platz brauchst, wenn du noch für deine Tochter mitpacken musst, ist ja verständlich.
Liebe Grüße Gina und Marcus
Danke für die ausführliche Analyse! Schon während dem Lesen hat mein Bauchgefühl zum Osprey tendiert. Auch wenn mich von der Aufteilung der andere mehr anspricht, aber ich denke da gleich wie ihr.
Die Rucksack suche ist für mich immer eine Herausforderung, weil ich sehr heikel bin. Also beim nächsten werd ich nicht mehr lange suchen :)
Lg Barbara
Schön, dass die unsere Analyse gefällt!
Wir fanden ja auch die Aufteilung im Thule schick, aber wenn die Funktionalität nicht stimmt, ärgert man sich doch die meiste Zeit.
Mit dem Osprey machst du sicher nichts falsch.
Liebe Grüße Gina und Marcus
Das sind sehr schöne Modelle, die ihr da zeigt.
Mein Eastpak gibt leider nach vielen Jahren auf und zerlegt sich langsam in seine Einzelteile.
Da muss ein neuer Rucksack her, der nicht nur für Reisen, sondern auch für die Arbeit geeignet sein sollte. Daher ist eine Laptoptasche echt wichtig.
Das rote Modell gefällt mir persönlich aber besser, als das lilafarbene :)
Danke für die Vorstellung der Rucksäcke, das kommt zeitlich sehr gelegen!
<3
Michelle
Hm, für Arbeit und Reisen gleichermaßen geeignet ist natürlich noch mal eine Herausforderung. Ich glaube als Rucksack für die Arbeit wären mir beide Modelle zu groß.
Aber schau sie dir einfach mal an.
Liebe Grüße Gina
Mein Mann hat neulich erst seinen „großen“ backpacker Rucksack als Handgepäck rein geschmuggelt ? glaub da wurden zwei Augen zu gedrückt. Das wird beim nächsten Mal nicht mehr klappen. Glaub zu seinem Geburtstag wäre das mal sinnvolle Geschenkidee – danke für die ausführliche Vorstellung der beiden Modelle ❤️?
Sehr gerne, freue mich, wenn euch der Artikel hilft!
Ja, ich glaube, es wird immer schwieriger zu großes oder zu schweres Gepäck als Handgepäck durchzuschummeln.
Wir haben auch schon erlebt, dass das Handgepäck gewogen wurde.
Liebe Grüße Gina und Marcus
Interessanter Vergleich. Dass die Rucksäcke ganz aufgeklappt werden können, ist schon praktisch, um die Bekleidung da rein zu bekommen. Ich reise in der Regel mit einem kleinen Trolly als Handgepäck. Der Vorteil beim Rucksack ist allerdings, dass man die Hände frei hat. Ist nicht zu verachten.
Das stimmt, die Hände frei zu haben ist ein Vorteil der Rucksäcke. Wir sind auch öfter mal in Gegenden unterwegs, wo man einen Trolley nicht rollen kann. Da ist es praktisch, wenn man das Gepäck schultern kann.
Unser großes Reisegepäck ist deshalb auch ein Rucksack-Trolley: den können wir auf ebenem Untergrund rollen und wenn’s holprig wird oder Treppen zu bewältigen sind auf den Rücken schnallen. Sehr praktisch!
Liebe Grüße Gina und Marcus
Hallo Ihr beiden,
leider kommt Euer klasse Vergleich etwas zu spät für mich: ich musste mir gerade einen neuen Rucksack kaufen, weil der alte nach vielen Jahren im Einsatz auseinandergefallen war.
Viele Grüße,
Sanne
Schade!
Ich hoffe, du hast trotzdem eine gute Wahle getroffen.
Liebe Grüße
Gina und Marcus
Eagle Creek Wayfinder 40L.
Mehr muss ich nicht sagen.
Da scheint ja jemand begeistert zu sein.
Danke für deinen Tipp!