Aktualisiert am 01/04/2023 von Gina
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Auch dieses Jahr stellen wir dir drei abwechslungsreiche Ausflugstouren in die Natur NRWs vor.
Zwei Touren – in der Eifel und im Siegerland – bewältigen wir auf Schusters Rappen. Für eine steigen wir aufs Leihrad und erkunden die grüne Seite des Ruhrgebiets.
Alle drei Touren sind problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Mit dem Leihrad durchs grüne Ruhrgebiet
Wir besitzen zwar Fahrräder, aber keinen Fahrradträger fürs Auto. So ist unser Bewegungsradius rund um unseren Wohnort beschränkt. Da kommt uns die Idee gerade recht, von den kombinierten Mobilitätsangeboten der Verkehrsbetriebe Gebrauch zu machen.
An vielen Bahnhöfen in NRW gibt es sogenannte erweiterte Mobilitätsangebote. Das sind zum Beispiel Stationen mit Leihrädern und genau danach sehen wir uns um.
Leihstation am Bahnhof Altenessen
Am Bahnhof Altenessen gibt es eine Leihstation für nextbike-Räder. Wir laden uns die App runter und registrieren uns, ehe wir uns auf den Weg ins Ruhrgebiet machen.
Ehrlich gesagt sind wir ein bisschen skeptisch. Was werden uns wohl für Räder an der Leihstation erwarten? Sind sie in vernünftigen Zustand? Werden wir damit eine längere Tour machen können? Und werden wir überhaupt Leihräder vorfinden oder sind gerade alle ausgeliehen, wenn wir ankommen?
Unsere Sorgen erweisen sich als unbegründet. Es stehen ausreichend Fahrräder an der Station. Alle machen einen gepflegten Eindruck, haben genug Luftdruck in den Reifen, Licht und Gangschaltung funktionieren. Wir sind sehr positiv überrascht.
Das Ausleihen über die App funktioniert schnell und problemlos: Den QR-Code am Rad scannen und schon macht es Klick und das Rad ist entsperrt. Nach einer Proberunde über den Bahnhofsvorplatz sind wir zufrieden und starten unsere Radtour.
Von Altenessen zur Zeche Zollverein
Wir überqueren den großen Supermarktparkplatz und müssen noch ein kurzes Stück einer verkehrsreichen Straße folgen. Kurz darauf entfliehen wir dem Straßenlärm und biegen in den Weg ein, der parallel zu den Bahngleisen verläuft. Dichte grüne Hecken säumen den Weg rechts und links und lassen schnell vergessen, dass wir in einer Großstadt unterwegs sind.
An einer Wegverzweigung steht ein großes Kunstwerk, eine Treppe aus hellem Beton, die nach oben ins Nichts führt. Weiter geht es, bis wir kurz danach hinter einer Kurve die eindrucksvollen Bauten der Kokerei der Zeche Zollverein erblicken. In leichtem Zickzack schlängelt sich der Weg entlang der Industriedenkmäler.
Im Labyrinth der sich kreuzenden Wege, auf denen früher die Zechenbahnen verkehrten nutzen wir die Gelegenheit, uns mal wieder zu verfahren. Aber immerhin kommen wir so in den Genuss, den Förderturm, der das Wahrzeichen der Zeche ist von Nahem zu bewundern.
Über den Nordsternweg zum Rhein-Herne-Kanal und der Zeche Nordstern
Irgendwann befinden wir uns wieder auf dem rechten Weg. Wir überqueren die Gelsenkirchener Straße vor der Zeche Zollverein, radeln durch ein kleines Wohngebiet und stoßen auf den Nordsternweg. Der Nordsternweg ist eine ehemalige Bahntrasse, von denen es zahlreiche im Ruhrgebiet gibt. Einst verbanden die Zechenbahnen die verschiedenen Industriestätten. Heute sind viele davon zu komfortablen Radwegen umgewidmet. Da Eisenbahnen nur geringe Steigungen bewältigen können, verlaufen diese Trassen schön gradlinig.
Straßen werden unter- oder überquert, so dass wir unbeschwert durchs Grüne radeln können. Zu beiden Seiten des Wegs erheben sich Bäume, die Stadt scheint weit weg zu sein. Fünf Kilometer geht es entspannt geradeaus.
Wir überqueren den Rhein-Herne-Kanal auf einer eisernen Brücke und kurz darauf die Emscher. Auf der anderen Seite erwartet uns parkähnliches Gelände mit grünen Wiesen, üppigen Sträuchern und dem Glitzern des Wassers zur rechten Hand. Die ehemalige Halde der Nordstern-Zeche wurde anlässlich der Bundesgartenschau 1994 zu einem ansehnlichen Park umgestaltet.
Von Weitem sichtbar ist der Herkules, eine 18 Meter hohe Skulptur, die den ehemaligen Zechenturm krönt. Man kann den Turm besteigen und hat von hier eine großartige Aussicht.
Doch wir lassen das heute sein und radeln weiter. Durch den Park mit Blumenbeeten, Teichen und Springbrunnen erreichen wir das moderne Amphitheater. Hier geht es über die Bogenbrücke mit den extravaganten roten Stahlbögen zurück auf die andere Seite des Rhein-Herne-Kanals.
Am Rhein-Herne-Kanal entlang
Nun führt uns die Route auf dem kleinen Weg entlang des Rhein-Herne-Kanals. Wir passieren die Schleuse Gelsenkirchen und beobachten ein Frachtschiff beim Schleusen. Dann tauchen wir wieder ein ins Grün der Ufervegetation, das uns vergessen lässt, dass wir entlang eines künstlichen Wasserwegs fahren.
Eine Brücke überspannt die Zufahrt zum Gelsenkirchener Hafen, dann geht es weiter entlang des Wassers. Kurz darauf erreichen wir den schnuckeligen Gelsenkirchener Sporthafen und gönnen uns eine Pause.
Nachdem wir uns mit Kaffee und Eis gestärkt haben, besteigen wir wieder unsere Drahtesel. In einer langgezogenen Rechtskurve verlassen wir den Rhein-Herne-Kanal am Hafen Grimberg. Hinter der dichten Vegetation zur Rechten liegt die ZOOM-Erlebniswelt, ein Zoo, der sich eine naturnah gestaltete Lebenswelt als Konzept vornahm.
Über Erzbahntrasse und Kray-Wanner-Bahn zurück zur Zeche Zollverein
Wir kurven um den Hafen Grimberg und landen auf der Erzbahntrasse, eine weitere zum Radweg umgewandelte Bahntrasse. Durch dichtes Grün geht es schnurgerade voran. Auf den Brücken der Trasse zeugen Schienenstücke noch von der ursprünglichen Nutzung.
Die Erzbahntrasse ist 10 Kilometer lang und führt bis nach Bochum. Doch so lange folgen wir ihr nicht. Den Abzweig zur Kray-Wanner-Bahn können wir nicht verpassen, denn hier liegt die Erzbahnbude, ein beliebter Treff von Radler*innen. Leider sitzt uns mittlerweile die Zeit im Nacken. Wir haben uns wieder mal vertrödelt, und so verzichten wir schweren Herzens auf ein kühles Getränk an der Bude.
Wir biegen rechts ab in die Kray-Wanner-Bahn. Auch hier radeln wir durchs Grüne. Sechs Kilometer erstreckt sich die Trasse, dann stoßen wir auf den Zollvereinweg. Auf diesem gelangen wir kurz darauf zur vertrauten Silhouette der Zeche Zollverein.
Ab hier kennen wir den Weg, der uns zurück nach Altenessen bringt.
Wanderung zur Burg Nideggen
An einem wunderschönen Herbsttag machen wir uns auf den Weg, um in der Eifel eine beschauliche Wanderung zu unternehmen. Wir kennen noch gar nicht so viel von der Eifel, haben aber viel Gutes über die dortigen Wanderwege gehört.
Aufstieg durch den Laubwald
Am Bahnhof des verschlafenen Örtchens Abenden geht es los. Steil steigen wir hoch in den dichten Laubwald. Der Weg ist beschildert als Buntsandsteinroute. Das lässt uns auf eine interessante Felslandschaft hoffen.
Nach mehreren Biegungen erreichen wir eine imposante, hoch aufragende und fast senkrechte Felswand. Der Weg an ihr vorbei ist schmal. Zum Glück ist er zum Abhang hin durch ein Geländer gesichert. Kurz darauf laden zwei Bänke zum Verweilen ein. Die kurze Pause mit herrlichem Blick auf das Rurtal kommt nach der anstrengenden Steigung gerade recht.
Zur Effelsley
Der Weg führt uns weiter zu einer Bundesstraße, der wir kurz folgen. Dann biegen wir ab und tauchen wieder in den dichten Wald ein.
Nach einer Weile erreichen wir die Schutzhütte Effelsdach. Sie liegt oberhalb der Rur im Bereich der Effelsley auf einer Höhe von 275 Metern. Von hier haben wir einen fantastischen Rundblick auf die Burg Nideggen und das unter uns liegende Tal.
Nach einigen Fotos und Videos geht es weiter in Richtung der Kletterfelsen der Effels. Die Effelsley ist ein unter Kletterern beliebter und bekannter Kletterfelsen. Hier sind gerade einige Wagemutige dabei, den Felsen zu besteigen. Der Felsen ist nicht nur steil, sondern seine Oberfläche ist auch ganz schön rauh. Nichts für uns. Fasziniert schauen wir einige Minuten den Kletterern zu. In der Sonne strahlt der Buntsandstein. Mit seinen roten und braunen Farben wirkt er warm und einladend.
Wandern unter der Burg Nideggen
Nur mühsam lösen wir uns von der Kulisse und gelangen auf einen breiten und bequemen Waldweg, der uns den Weg zum Kurgarten weist. Wir folgen jedoch Pfad 37 unterhalb der Burg Nideggen, da wir für den Besuch des Kurgartens keine Zeit haben. Wir sind nämlich wieder mal langsamer als geplant. Dann biegen wir beim Abzweig mit dem Schild „Felssturzgefahr“ rechts ab. Bald erreichen wir eine Aussichtsplattform mit einer Bank. Hier gibt es abermals ein herrliches Panorama.
Noch einige Meter weiter befindet sich eine große Aussichtskanzel, von wo aus wir das grüne Rurtal genießen können. Unterhalb der Burgmauern geht es weiter.
Burg Nideggen
Jetzt erreichen wir die Burg und schauen uns den Burghof an. Die Burg wurde im 12. Jahrhundert erbaut und ist heute das Wahrzeichen des Ortes Nideggen. Aber auch hier drängt die Zeit ein wenig.
Die Burgbesichtigung entfällt zugunsten unserer obligatorischen Belohnung für die Mühen des Wanderns: Kaffee und Kuchen. Schließlich sind wir ja schon einige Stunden unterwegs. Das Restaurant in der Burg hat leider geschlossen. Wir beschließen, uns im Örtchen Nideggen etwas zu suchen
Die mittelalterliche Kleinstadt wurde erstmals 1184 erwähnt. Auf dem mit Kopfsteinpflaster belegten hübschen Marktplatz finden wir ein Café, wo wir uns niederlassen.
Steile Pfade hinunter ins Tal
Nach der wohlverdienten Stärkung verlassen wir den Ort und betreten abermals den Wald. Hier passieren wir den Heimersteiner Brunnen und bewundern skurrile Felsformationen.
In einem steilen, serpentinenreichen Abstieg geht es den Hang hinunter Richtung Brück. Wir erreichen das Tal kurz vor der Landstraße, halten uns aber links und folgen dem breiten Teerweg durchs Tal. Entlang der Felder und des Waldrandes geht es zurück zum Ausgangspunkt Abenden. Neben dem Weg plätschert die Rur, von tiefhängendem Ufergebüsch eingerahmt.
In der Gegend am Rursee gibt es noch viele weitere schöne Wandermöglichkeiten. Auch ein Wochenende dort lohnt sich unbedingt dort, wie Kommrum-Reisen auf ihrem Blog beschreiben.
Von Siegen über den Häusling zur Grube Ameise
Eine Wanderung, die mitten in der City von Siegen startet: Wir gehen vom Bahnhof durch die Fußgängerzone, überqueren die Sieg und laufen hinauf in die Altstadt. Nachdem wir die Frankfurter Straße überquert haben, wird es ruhiger. Wir biegen in die Melanchthonstraße, von der schon kurz danach ein schmaler, steiler Pfad in den Wald abzweigt.
Den Häusling hinauf
Schnaufend steigen wir hinauf. Durch das Laub der Bäume erhaschen wir Blicke auf die Altstadt mit dem charakteristischen Krönchen auf dem Turm der Nikolaikirche.
Über den Pfad erreichen wir bald einen etwas breiteren Wanderweg, der Teil des Wegenetzes auf dem Häusling ist. Hoch über uns wiegen sich die Kronen der Laubbäume, auf dem weichen Waldweg federn unsere Schritte.
Wir umrunden den Häusling halb und erreichen den Wanderparkplatz Häusling. Hier lassen wir den Berg hinter uns und überqueren die Straße.
Zur Grube Ameise
Auf der anderen Seite biegen wir in die Straße Agnesenhof ein, die bald darauf zum Waldweg wird. Die Bäume schließen ihre dunklen Kronen über uns, es wird fast dämmrig. Wir folgen dem Weg durchs dichte Grün.
An der nächsten Wegkreuzung wenden wir uns nach links. Die Landschaft wird wieder offener und heller. Nach einer Weile erreichen wir den Abzweig zur Grube Ameise. Hier wurde seit vielen Jahrhunderten Bergbau betrieben. Das Eisenerz wurde bis in die 1950er Jahre abgebaut, bis die Grube geschlossen wurde.
Ein Schachtstein lässt erkennen, wo sich der Schacht II befand. Viel ist von der Grube nicht mehr zu erkennen, doch es ist ein friedlicher sonnendurchfluteter Ort.
Ins Leimbachtal
Nach dem kurzen Abstecher zur Grube Ameise folgen wir dem Weg weiter bis wir an die Stelle kommen, wo der Leimbach entspringen soll. Allerdings gelingt es uns nicht, die Quelle ausfindig zu machen. Wir lenken unsere Schritte auf den Weg ins Leimbachtal, der uns allmählich Richtung Siegen zurückführt.
Die Sonne bringt das Herbstlaub zum Strahlen. Wir entdecken zahlreiche Vogelhäuschen an den Bäumen. Da wir schon eine ganze Zeit unterwegs sind, kommt uns der Wegweiser zum Naturfreundehaus Eisenwaldhütte sehr recht. Dort kehren wir zu unserer wohlverdienten Kaffee-und-Kuchen-Wanderbelohnung ein.
Eine unfreiwillige Kletterpartie
Nach dem kleinen Abstecher setzen wir den Weg fort. Wir passieren ein Hühnerfarm, einige Hühner spazieren auch auf unserem Weg. In zwei Serpentinen windet sich der Weg aufwärts zum Hamberg. Hier dominieren hoch aufragende Fichten die Flora. Leider sieht man vielen von ihnen die Schäden durch Trockenheit und Borkenkäfer an.
Wenig später versperren einige Baumstämme den Weg. Der letzte Sturm hat hier offensichtlich heftig gewütet. Wir klettern über und unter den Stämmen hindurch, um nur wenige Meter weiter auf ein ähnliches Hindernis zu stoßen. Wieder heißt es, sich zwischen den Ästen der gestürzten Bäume durchzuwinden oder hinüberzusteigen.
In der Hoffnung, dass es das war gehen wir weiter, um fassungslos auf ein Riesen-Mikado umgestürzter Bäume zu blicken, die den Weg unpassierbar machen. Mindestens 20 oder 30 Fichten hat es den Hang hinabgeweht. Da kommen wir nicht durch.
Also klettern wir kurzentschlossen den steilen Hang hinauf, um das Hindernis oberhalb der Wurzelballen der gefällten Fichten zu umgehen. Es ist eine mühsame und rutschige Kletterpartie, aber am Ende schaffen wir es unbeschadet auf den Weg.
Zurück nach Siegen
Wenig später erreichen wir die Straße am Wanderparkplatz Häusling. Von hier aus kennen wir den Rückweg und laufen auf den weichen Wanderwegen des Häuslings zurück in die Stadt.
Weitere Touren in NRW
Auch dieses Mal haben unsere Bloggerkollegen Nadine von Planet Hibbel und Nick von Urban Hiker neue Touren in NRW getestet. Nadine hat mit ihrer Familie Erlebnistouren in Wuppertal, im Bergischen Land und in Hamm getestet – letzteres auch per Rad. Nick ist lieber im urbanen Umfeld unterwegs und hat Duisburg, Bonn und Bielefeld erkundet.
Diese Wanderungen findest du mit allen Tourfacts auf der Seite von mobil.nrw und in der Broschüre.
Offenlegung: Diesen Beitrag haben wir in Kooperation mit MobilNRW erstellt. Wir haben dafür ein Honorar erhalten.
Hallo Gina,
diesen Sommer sind Touren, die man mit dem ÖPNV erreichen kann, ja besonders beliebt. Und hier ist es sicher nicht so voll wie in Sylt oder den Bayerischen Alpen… ;-)
Eure Region kenne ich nicht so gut und bin immer wieder begeistert, welche schönen Ecken NRW hat und wie vielseitig es ist! Die Zeche Zollverein habe ich mir letzten Herbst kurz angeschaut und wäre an einem Rad auch dankbar gewesen. Bisher war ich mit diesen Leihrädern auch immer skeptisch, aber das klingt klasse!
Schöne Tipps!
Liebe Grüße, Barbara
Liebe Barbara,
das mit den Leihrädern hat wirklich gut funktioniert.
Ja, NRW hat viele schöne Ecken. Gerade das Ruhrgebiet ist viel besser als sein Ruf.
Liebe Grüße
Gina
Liebe Gina,
fast die gleiche Fahrradtour haben wir vor zwei Jahren mit der Familie unternommen. :) Sehr cool… die beiden Wanderungen sehen auch toll aus. In NRW war ich (als Nordlicht) ja noch nicht wirklich viel wandern. Die beiden Touren merke ich mir mal vor, wenn ich wieder in der Nähe bin.
Viele Grüße
Tanja
Liebe Tanja,
das ist ja witzig, dass ihr die gleiche Tour auch schon gemacht habt.
NRW hat schon einiges an schönen Wanderungen zu bieten. Freut uns, wenn ihr Anregungen für euren nächsten Aufenthalt hier mitnehmen konntet.
Liebe Grüße
Gina und Marcus
Liebe Gina,
wow, was für schöne Impressionen! Ich war zwar schon ein paar Mal in NRW, aber obwohl es nicht so weit ist, zieht es mich meistens mehr in die andere Richtung… Das muss ich wohl mal ändern!
Außerdem habt ihr mich mit den Leihrädern wirklich inspiriert, das auch mal zu versuchen :)
Danke und liebe Grüße
Barbara
Liebe Barbara,
das mit den Leihrädern haben wir auch zum ersten Mal probiert und finden es eine schöne Möglichkeit.
So können wir Gegenden erkunden, die etwas weiter von unserem Zuhause entfernt sind, ohne uns mit dem Transport von Zweirädern zu befassen.
Liebe Grüße
Gina